Vorerst aber bleiben sie im Körper. Dort richten sie teilweise Verheerendes an:
- Sie verstopfen Blutgefässe (Arteriosklerose) und führen zu Bluthochdruck mit all seinen Folgen.
- Sie lagern sich in die feinen Gefässe der Augennetzhaut und führen dazu, dass Sie eine immer stärkere Brille brauchen.
- Sie nisten sich im Haarboden ein und lassen Ihre Haare ausfallen.
- Sie bilden Nieren-, Gallen- und Blasensteine.
- Sie blockieren Gelenke und lassen diese teuflisch schmerzen (Arthritis, Arthrose, Gicht und Rheuma).
- Sie setzen sich zwischen die Zellen der Haut. Das macht alt, faltig und lässt Altersflecken und Cellulite entstehen.
Übersäuerung lockt Bakterien und Pilze an Wenn Sie übersäuert sind, ist es ausserdem so, als riefen Sie all die „bösen“ Mikroorganismen mit dem Megaphon zu sich. Die kleinen Gestalten sind natürlich nicht die Übeltäter. Sie selbst sind das! Weil Sie für Ihre eigene Übersäuerung sorgten. Denn nirgends fühlen sich Bakterien, Viren, Pilze und andere schädliche Mikroorganismen so wohl wie in einem sauren oder fehlerhaften Milieu. Also werden Sie häufig erkältet sein, an grippalen Infekten und Entzündungen der Nasennebenhöhlen leiden. Sie werden ausserdem Hautausschläge, Allergien und Kopfschmerzen haben. Pilze wie Candida albicans werden Ihnen Blähungen, Scheideninfektionen, Müdigkeit, Heisshunger auf Süssigkeiten, übermässigen Appetit und Blutzuckerschwankungen bescheren. Wenn Sie übersäuert sind, kann Ihr Immunsystem nur noch mit halber Kraft arbeiten. Krankheiten jeglicher Art – Infektionskrankheiten, chronische Krankheiten, Zivilisationskrankheiten – sind dann kein Wunder mehr, sondern völlig normal. Denn dauerhafte Gesundheit kann sich nur in einem Körper mit ausgeglichenem Säure-Basen-Haushalt entwickeln und dort auch bis ins hohe Alter bestehen bleiben.
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