Gesundheitliche Folgen der Mobilfunkstrahlung

Seit vielen Jahren werden hitzige Debatten geführt über Elektrostrahlen, denen wir täglich ausgesetzt sind.  Die Berichterstattung in den unterschiedlichen Medien ist überflutend. Von reisserischen Schreckensszenarien bis zu sachlich geführter Berichterstattung ist alles dabei.

 Aussagekräftige wissenschaftliche Studien gibt es leider noch nicht viele, da diese, um als gesichert zu gelten, auf Jahrzehnte angelegt sind. So alt ist jedoch der Umgang mit den neuzeitlichen Medien Computer und Mobiltelefonen in der heutigen Weise noch garnicht. Wen wundert es also dann, daß die Meinungen der Menschen weit auseinander klaffen.

Wieviel Strahlung wir täglich ausgesetzt sind und diese in Summe keine guten gesundheitlichen Auswirkungen haben kann, mag vielleicht die Erkenntnis verdeutlichen, dass es bereits in vielen Weltregionen heute schon mehr Mobilfunkverträge gibt, als Einwohner. Tendenz dieses globalen Trends: steigend.

Dies ist allarmierend, doch der Wandel der Zeit, in die totale digitale Welt, ist nicht aufzuhalten. Eine Welt ohne die neuen Medien wird es nicht mehr geben. Daher müssen/sollten wir uns schützen. Wie besagt ein Werbeslogan: „Weil wir es uns Wert sind“.

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften

Die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, in Wolfenbüttel, hat in 203 deutschen Städten die Strahlenbelastung gemessen. Zusammengefasst ergeben die Messergebnisse: „Je höher die Bevölkerungsdichte, desto höher die Strahlenbelastung“.

 Bundesamt für Strahlenschutz

So teilt das Bundesamt für Strahlenschutz auf seiner Internetseite mit: „Eindeutig nachgewiesen und physikalisch definiert sind Kraftwirkungen, beziehungsweise die Wärmewirkung, der hochfrequenten Felder.“

 WHO(Welt Gesundheitsorganisation).

Noch deutlicher wird die WHO (Welt Gesundheitsorganisation). Aufgrund eigener in Auftrag gegebener Langzeitstudien, wird „vor einer gesundheitsschädlichen Strahlenbelastung gewarnt und die Mobilfunkstrahlung vorsorglich als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft.

Krebsforschungsagentur IARC

Und die Internationale Krebsforschungsagentur IARC hat in Versuchen herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit, an einem Hirntumor zu erkranken, steigt, wenn die Hochfrequenzbestrahlung pro Tag länger als 30 Minuten andauert.

 Nachsatz:

Studien, die in den letzten zehn Jahren von Firmen milliardenschwerer Elektrokonzerne oder  Lobbygruppen finanziert wurden, sehen dagegen keine gravierenden Effekte in der dauerhaften Nutzung von Mobiltelefonen. Wen wundert´s? Da den meisten Menschen die versteckten Nebenwirkungen von Funkstrahlen unbekannt sind, gehen sie sorglos mit dieser Technologie um.

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